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LiturgieNewsletter |
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Sonderausgabe angesichts des Krieges in der Ukraine | 2022-02-25
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Ewiger Gott,
mit Erschütterung und voller Sorge schauen wir in den Osten unseres Kontinents Europa.
Wir bringen vor dich die Opfer der Gewalt und die Not des ukrainischen Volkes Wir bitten dich:Stärke alle, die mutlos sind und sich fürchten.Gib Mäßigung den Entscheidungsträgern.Wende dich den Opfern des Krieges zu, beschütze alle, die auf der Flucht sind,und tröste die Trauernden.
Dein Sohn hat jene seliggepriesen und deine Kinder genannt, die den Frieden stiften. Sei allen nahe, die in diesen Tagen für Gerechtigkeit, Freiheit und Sicherheit eintreten.
Darum bitten, vereint im Heiligen Geist, durch Christus, unseren Bruder und Herrn.
Guten Tag, Katholische Kirche St. Marien Haas!
Der Überfall russischer Truppen auf die Ukraine erfüllt viele Menschen mit großer Sorge. In vielen Gemeinden versammeln sich Gläubige zu besonderen Friedensgottesdiensten. Auch in den regelmäßigen Messfeiern und Wort-Gottes-Feiern wird das Gebet um Frieden im Mittelpunkt stehen.
Mit dieser Sonderausgabe des NEWSLETTER LITURGIE wollen wir Ihnen Anregungen für die Gestaltung von Friedensgottesdiensten und Friedensgebeten geben.
Im gemeinsamen Gebet um Frieden für unseren Kontinent Europa sind wir Ihnen herzlich verbunden!
Christiane Becker, Christian Schramm und Roland Baule Diözesankommission für Liturgie
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I. GEBET UM DEN FRIEDEN FÜR DIE UKRAINE
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Vorschläge für Friedensgottesdienste
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Bischof Heiner betet für das Ende der Kampfhandlungen ...
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"Ich bin entsetzt über den Einmarsch Russlands in die Ukraine. Das ist ein klarer Bruch des Völkerrechts. An diesem kriegerischen Konflikt wird deutlich, wie wenig selbstverständlich und wie brüchig der Friede grundsätzlich ist und wie sehr immer wieder aufs Neue um ihn gerungen werden muss. Ich bete dafür, dass die Kampfhandlungen so schnell es geht beendet werden. Ich hoffe, dass im Kreml die Einsicht Einzug hält, dass es letztendlich nur Verlierer geben kann. Tote, Verletzte, Vertriebene, menschliches Leid in unfassbarem Ausmaß, zerstörte Staaten und ruinierte Volkswirtschaften – das sind die schrecklichen Folgen von Kriegen. Die Eskalation in der Ukraine birgt genau dieses Risiko. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, mit diplomatischen Mitteln weiteres Blutvergießen zu verhindern. Mein Mitgefühl gilt allen Menschen, die infolge dieses Konflikts um ihr Leben, ihre Familien, ihre Existenz bangen. Möge Gott sie beschützen. Meine Solidarität gilt denen, die sich in diesen dramatischen Tagen für den Frieden einsetzen. Möge dieser Einsatz erfolgreich sein." |
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Vorschläge für Friedensgottesdienste
Elemente für Messfeier und Wort-Gottes-Feier, Lieder und Gebete
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In vielen Gemeinden kommen die Gläubigen in diesen Tagen zu Friedensgottesdiensten zusammen. Unter diesem Link finden sich Elemente für die Gestaltungen von Messfeiern, Wort-Gottes-Feiern und Andachten. Auch Verweise auf geeignete Lieder, Gebete und Psalmen sind enthalten.
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Ökumenischer Aufruf zum Gebet für die Ukraine
DBK und EKD laden ein, am Sonntagabend bundesweit für den Frieden zu beten |
Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) rufen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) die Gläubigen zum Gebet für den Frieden in der Ukraine auf. Die Kirchengemeinden und christliche Gruppen sind eingeladen, sich am kommenden Sonntag, 27. Februar 2022, am frühen Abend in Friedensgottesdiensten und gemeinsamen Gebeten mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten. Die Kirchenglocken sollen zum Gebet einladen.
„Als Christen verurteilen wir kriegerische Gewalt und deshalb auch die Invasion der Ukraine durch Russland. Dies ist ein Angriffskrieg, der dem Völkerrecht und der christlichen Friedensethik zuwiderläuft“, erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing. „Unsere Bestürzung und Beklemmungen angesichts des Krieges tragen wir im Gebet vor Gott, der sich am Ende immer als mächtiger erweist als die Mächtigen dieser Erde.“ Bischof Dr. Bätzing wird am Sonntag, 18.00 Uhr, ein Gebet im Limburger Dom leiten.
Die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus, fügt hinzu: „Ich hoffe, dass sich am Sonntag viele an den Gebeten beteiligen werden. Insbesondere ökumenische Gottesdienste sind ein Zeichen der Verbundenheit der hiesigen Christen untereinander und mit den Kirchen, die in der Ukraine und in Russland ihre Heimat haben und auch in Deutschland vertreten sind. Gemeinsam bringen wir unser Entsetzen und unsere Trauer vor Gott, gemeinsam beten wir für die von der Kriegsgewalt betroffenen Menschen und für mutige Schritte zum Frieden, gemeinsam bitten wir Gott, dass er die Kriegstreiber zur Umkehr bringt.“
Der Vorsitzende der ACK in Deutschland, Erzpriester Radu Constantin Miron, zeigt sich bestürzt angesichts der zunehmenden Gewalt: „Als orthodoxer Christ ist es für mich besonders schmerzlich zu sehen, dass die Frontlinie mitten durch meine Kirche verläuft. Ich rufe insbesondere die Gläubigen meiner Kirche auf, nun zusammenzustehen und gemeinsam mit allen Christinnen und Christen dieses Landes in ökumenischer Verbundenheit um Frieden zu beten.“
Die Gestaltung der Gebetstreffen liegt bei den Verantwortlichen vor Ort. Sie sollen, je nach den lokalen Gegebenheiten, als ökumenische Veranstaltungen oder auch in konfessionellem Rahmen stattfinden. Eine Beteiligung von Christen und Christinnen aus der Ukraine und Russland wird nicht überall möglich sein, ist aber wünschenswert.
Anregungen für Friedensgebete können am Samstag, 26. Februar 2022, auf den Internetseiten von EKD, DBK und ACK abgerufen werden.
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Friedensgebet und Friedenspsalm
Texte für Gottesdienste, Meditation und Andachten
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Unter diesem Link finden sich weiter zwei Texte, die in Gottesdiensten mit der Gemeinde, in der persönlichen Meditation oder in Andachten eingesetzt werden können: ein Friedensgebet und eine Meditation in der Sprache der Psalmen.
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II. MAẞGABEN IN DER PANDEMIE |
Regelungen für Gottesdienste, Sakramente und Kirchenmusik |
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Welche Vorgaben sind zu beachten?
Links zu den diözesanen Richtlinien
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Die aktuelle niedersächsische Verordnungslage bringt eine Veränderungen mit sich, die für die Gestaltung von Gottesdiensten und die Kirchenmusik größeren Spielraum eröffnen. Die grundsätzlichen Regelungen für das kirchliche Leben im Bistum Hildesheim finden Sie unter diesem Link. Hinweise für die Feier von Gottesdiensten (Stand: 25.02.22). Überarbeitete Hinweise für die Kirchenmusik erscheinen in wenigen Tagen.
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III. GESTALTUNGSHILFEN FÜR GOTTESDIENSTE
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Feiern für die Familie, für die Gemeinde und für einzelne |
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Ideen für den Aschermittwoch
In der Gemeinde und zu Hause Gottesdienst feiern ...
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Zum Aschermittwoch gehört das Auflegen des Aschekreuzes. Da bei der Übertragung des Corona-Virus Schmierinfektionen zu vernachlässigen sind, ist bei Wahrung des Abstands und Beachtung der Maskenpflicht nichts gegen diesen traditionellen Ritus einzuwenden. Dennoch wird es Personen geben, die sich in der aktuellen Situation mit diesem Ritus schwertun. Hier finden Sie einen alternativen Vorschlag für die Gestaltung des Aschermittwochs. Mit dieser Vorlage lässt sich das Aschekreuz auf Kärtchen ausdrucken.
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Kurz notiert: Liturgien kreativ, kontextuell, lebensnah –
Ein Aufbruch
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Nicht nur durch die Corona-Pandemie ist deutlich sichtbar geworden: Liturgie heute zu feiern, kann sehr unterschiedlich aussehen – ja muss dies geradezu. Neben den eher „klassisch“ zu nennenden Formaten sind vielfältige kreative Formen entstanden – digital, to go … Und noch etwas ist vermehrt ins Blickfeld getreten: Wenn Gottesdienste (in einem weiten Sinn verstanden) „nährend“ und stärkend sein sollen, dann müssen sie etwas mit dem je aktuellen Leben zu tun haben, dann muss das eigene Leben – in welcher Form auch immer – darin „vorkommen“. Diese sowohl positiv-inspirierenden als auch herausfordernden Erfahrungen der Corona-Zeit wollen wir im Fachbereich Liturgie nicht nur heben, sondern wir wollen daraus für die Zukunft lernen. Deswegen hat sich eine Gruppe im Feld kreativ-kontextueller Liturgien engagierter und/oder suchender Menschen gemeinsam auf den Weg gemacht. Es geht hierbei um Vernetzung, Erprobung, Austausch, Ermutigung – und die Vision, liturgisch kreativ in die Zukunft zu blicken. Konkretere erste Früchte dieses Aufbruchs gibt es in Bälde – wir halten Sie auf dem Laufenden. Und vielleicht ist das ja auch etwas für Sie: Fühlen Sie sich selbst angesprochen und sind an dieser Vernetzung und Weggemeinschaft interessiert? Dann schreiben Sie mir unter dieser Adresse – ich freue mich auf ein Kennenlernen!
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Gestaltungshilfen für Wort-Gottes-Feiern
In der Gemeinde und zu Hause Gottesdienst feiern ...
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Seelsorgerinnen und Seelsorger aus dem Bistums Hildesheim erstellen für jeden Sonntag Modelle für Wort-Gottes-Feiern. Die Vorlagen sind für Wort-Gottes-Feiern mit der Gemeinde entwickelt, eignen sich aber auch für den Gottesdienst zu Hause – ob in der Hausgemeinschaft oder als Einzelperson. Die Gestaltungshilfen für Wort-Gottes-Feiern sind im Download-Bereich der Homepage zusammengestellt.
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Familiengottesdienste für Zuhause
Zu Hause den Sonntag feiern ...
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Im Download-Bereich der Bistums-Homepage finden sich Vorschläge, wie Familien am Sonntag zu Hause Gottesdienst feiern können. Die Modelle werden von Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten aus dem Bistum erarbeitet – aus der Praxis für die Praxis. Grundsätzlich für den häuslichen Familiengottesdienst zusammengestellt, enthalten die Gestaltungshilfen auch Impulse für kindgerechte Gottesdienste mit der Gemeinde.
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Download-Archiv
Überblick über die bisherigen Gestaltungshilfen
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Seit fast zwei Jahren erstellen für jeden Sonntag und jeden kirchlichen Feiertag Modelle für Gottesdienste. Im Download-Archiv sind alle bisher erschienenen Vorschläge nach Kirchenjahreszeit geordnet zusammengestellt.
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IV. KURSE FÜR LITURGISCHE DIENSTE
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Angebote für Ausbildung und Fortbildung |
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Bleib österlich gestimmt - Einkehrtag für liturgische Dienste |
Termin: |
05.03.22, 9.30–17.00 Uhr
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Ort: |
Tagungshaus Priesterseminar Neue Str. 3, 31134 Hildesheim
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Leitung: |
Pater Nikolaus Nonn OSB, Hannover
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Kosten: |
25,00 € |
Information: |
Johannes Höweling | 05121 307304 Inhalte zum Kurs erfahren Sie hier
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Anmeldung: |
bis zum 01.03.22 an liturgie@bistum-hildesheim.de
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Die Botschaft hinter der Botschaft
Eine digitale Entdeckungsreise für alle, die Liturgie und Gottesdienst gestalten
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Miteinander Gottesdienst feiern – das ist ein zentraler Aspekt christlicher Identität.
Dabei haben wir einen reichen Schatz unserer Tradition im Gepäck, der manchmal eine Last werden kann. Unsere "liturgische Sprache" ist eine geprägte Sprache, der die Jahrhunderte anzumerken sind. Herzlich sind Sie zu einer digitalen Entdeckungsreise eingeladen! In vier Spotlights kommen wir der "Botschaft hinter der Botschaft" auf die Spur:
Spotlight 1– Mehr als du sagst: Die Macht der Sprache – 30.05.2022 Spotlight 2 – Mehr als du kennst: Die Wahl der Texte – 14.06.2022 Spotlight 3 – Mehr als du bist: Rollen in Bibel und Liturgie – 30.06.2022 Spotlight 4 – Mehr als du glaubst: Gottesbilder und Gottesrede – 13.07.2022, jeweils von 17.00–21.00 Uhr
Referentin u. Referenten: Dr. Roland Baule, Dr. Christian Schramm (Fachbereich Liturgie und Kirchenmusik), Dr. Uta Zwingenberger (Haus Ohrbeck, Osnabrück)
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Schulung für Gottesdienstbeauftragte im Sommer 2022
Veranstalter: Dekanat Göttingen
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Termine: |
Mittwoch, 01.06.22 (Einführungsabend) Freitag, 24.06.22, 17.00–21.00 Uhr Samstag, 25.06.22, 10.00–16.00 Uhr
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Ort: |
Kirche St. Godehard, Göttingen 37081 Göttingen, Godehardstr. 22
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Leitung: |
Diakon Martin Wirth und Michael Recke
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Information: |
0551 79757644 | martin.wirth@bistum-hildesheim.net
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Anmeldung |
über das zuständige Pfarrbüro. Die Teilnahme an allen Kursteilen ist Voraussetzung für die bischöfliche Beauftragung mit Leitung von Wort-Gottes-Feiern. (Mindestalter: 25 Jahre)
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Schulung für Lektoren- und Kommunionhelferdienst im Sommer 2022
Veranstalter: Dekanat Göttingen
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Termine: |
Mittwoch, 01.06.22 (gemeinsamer Einführungsabend) Montag, 13.06. und 20.06.22 (Lektorendienst) Mittwoch, 22.06.22 (Kommunionhelferdienst)
jeweils von 19.00–21.00 Uhr |
Ort: |
Kirche St. Godehard, Göttingen 37081 Göttingen, Godehardstr. 22
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Leitung: |
Diakon Martin Wirth und Michael Recke
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Information: |
0551 79757644 | E-Mail
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Anmeldung |
über das zuständige Pfarrbüro. Um eine Beauftragung zu erhalten, ist vor Beginn der Schulung die Zustimmung des Pfarrers erforderlich. Voraussetzung für den Lektorendienst ist der Empfang der Firmung, das Mindestalter für den Kommunionhelferdienst ist 25 Jahre.
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V. ... UND AUẞERDEM: HERZLICH WILLKOMMEN! |
Hinweise auf Veranstaltungen
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46. Werkwoche für Liturgie und Kirchenmusik
18.–24. August 2022, Lüchtenhof, Hildesheim |
Die diesjährige Werkwoche für Liturgie und Kirchenmusik findet am Ende der Sommerferien im Tagungshaus Lüchtenhof (ehem. Priesterseminar und AfB) statt. Nach dem coronabedingten Ausfall 2020 und einer verkürzten Werkwoche 2021 wollen wir in diesem Jahr wieder zu dem bewährten Wochenformat zurückkehren. Dabei soll neben bewährten und für die Teilnehmer liebgewordenen Elementen auch Neues einen Platz haben. Deutlich wird das u.a. auch an der Liste der Dozenten für die Arbeitskreise dieses Jahres: - Kantorenschulung / dt. Liturgiegesang: Regionalkantor Francesco Bernasconi, Hannover
- Gregorianischer Choral: P. Nikolaus Nonn OSB, Hannover
- Orgelliteraturspiel: Kirchenmusiker Lukas Lattau, Braunschweig
- Liturgisches Orgelspiel: Martin Pfeifer, Wolfenbüttel
- Kinderchorleitung: Kirchenmusikreferent Dr. Stefan Mahr, Hildesheim
- Chorleitung und Chorsingen: Domkantor Michael Culo, Hildesheim
Für den Arbeitskreis Orgelliteraturspiel mit Lukas Lattau gibt es eine in diesem Jahr eine detaillierte Literaturliste, aus der die Teilnehmenden gezielt Stücke auswählen und vorbereiten können. Über die Arbeitskreise hinaus werden zwei Abendreferate angeboten: „Max Reger: Orgelmusik von spielbar bis hochvirtuos“ mit Regionalkantor i.R. Bernhard Schneider aus Braunschweig und „Musikalische Früherziehung: Basics und Instrumentarium“ mit Anna Tafel aus Hildesheim. Selbstverständlich wird neben den musikalischen Angeboten auch das geistliche Miteinander nicht fehlen – die Seminarkirche wird hierfür der Ort sein. In der Öffentlichkeit präsentiert sich die Werkwoche mit einem Dozentenkonzert und der Gestaltung der Sonntagsmesse durch die Teilnehmenden in der Basilika St. Godehard.
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7 Wochen leichter
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Nutzen Sie sieben Wochen der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern für sich selbst und füreinander.
Worum es in der deutschlandweiten Fastenzeitaktion für Paare geht, erfahren Sie hier.
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VI. MATERIALTIPPS |
Bücher, Handreichungen, Gottesdiensthilfen |
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Buchtipp: 75 Entdeckungen in den Sonntagslesungen
Eine Spurensuche in der neuen und der alten Einheitsübersetzung
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Zum Advent 2021 ist der 3-jährige Zyklus der liturgischen Lesungen in der neuen Einheitsübersetzung zum ersten Mal abgeschlossen. Die Autoren Daniel Pomm und Dr. Christian Schramm, Diözesanvertreter des Bibelwerks in den Bistümern Erfurt und Hildesheim, machen in kleinen Beiträgen auf wichtige und interessante textliche Änderungen aufmerksam. Sie erschließen sie exegetisch und spirituell. Dieses Büchlein ist eine Einladung, den Bibeltext zu entdecken, Unterschiede mit anderen zu besprechen und die Übersetzung als lebendigen Prozess zu verstehen! zur Inhaltsübersicht » |
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Neues Direktorium online abrufbar
Übersicht über das Kirchenjahr 2021/22 zum Download im Internet
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Das Direktorium für das Kirchenjahr 2021/22, das ab Advent gilt, steht unter diesem Link im Internet zum Download bereit. Die Papierversion befindet sich gerade im Druck und wird in den kommenden Wochen an die Pfarreien im Bistum versandt.
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Der Newsletter Liturgie... |
... erscheint in der Regel am 15. Kalendertag eines jeden Monats.
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Bistum Hildesheim | Fachbereich Liturgie Domvikar Dr. Roland Baule 31134 Hildesheim | Domhof 18-21 05121 307-304 | liturgie@bistum-hildesheim.de
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